Zukunft der Pflege?
In deutschen Altenheimen übernehmen bereits die ersten humanoiden Roboter wie „Pepper“ und „Garmin“ vielfältige Aufgaben. Sie unterhalten die Bewohner, lesen ihnen vor und leiten Gymnastikübungen an. Zukünftig könnten sie auch Tabletten ausgeben und medizinische Untersuchungen durchführen.
Könnten diese technologischen Entwicklungen den Mangel an Pflegekräften lindern? Was bedeuten der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und technologische Fortschritte für den Pflegebereich? Welche Chancen und Herausforderungen, auch ethischer Natur, ergeben sich daraus?
Diese brandaktuelle Ausgabe von RUexpress für die Jahrgangsstufen 9/10 bietet Ihnen statt herkömmlicher Arbeitsblätter eine vollständig ausgearbeitete TaskCards-Pinnwand für den direkten Einsatz im Unterricht. Das Thema eignet sich auch für höhere Klassen sowie Berufsschüler*innen in den Bereichen Pflege und Informationstechnik.
Inhalt der Ausgabe:
- Vollständig ausgearbeitete TaskCards-Pinnwand: Sofort einsetzbar und flexibel anpassbar.
- Diskussion zur digitalen Ethik und Wahrnehmung von KI.
- Urteilsbildung über den Einsatz von Pflegerobotern.
- Entwicklung eines Problembewusstseins für die Chancen und Risiken digitaler Technologien.
- Herausarbeitung von Werten und Normen im Umgang mit Pflegerobotern.
- Interaktive Materialsammlung.
- Umfassende Aufgabenstellungen.
- Möglichkeiten zur Gruppenarbeit.
- Und vieles mehr.
Diese Ausgabe bietet eine wertvolle Ressource, um das Thema Pflege-Roboter im Unterricht fundiert und interaktiv zu behandeln.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ruexpress.de
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Durch die religiöse Erziehung werden in einem Volk die Werte weitervermittelt, ohne die eine Gemeinschaft auf Dauer nicht existieren kann.
Gerade in bewegten Zeiten suchen die Menschen nach Orientierung. Sachverhalte erklären und einordnen, das ist die Aufgabe von gutem Journalismus. Es gibt aber auch Fragen, die nicht rational zu beantworten sind. Hier kann der Glaube eine wichtige Stütze sein. Deshalb ist religiöse Bildung und Erziehung so wichtig.
Der dkv – meine ganz persönliche „Münchener Rückversicherung“, um auch an der Uni mit „der Praxis“ verbunden zu sein, die mir auf vielen Tagungen und Fortbildungen in Gestalt engagierter, diskussionsfreudiger und kompetenter Frauen und Männer entgegen kommt. Meine Empfehlung an meine Student/innen und angehenden Referendar/innen: niedrige Beiträge, gute Leistung! Jetzt eintreten, nie mehr wechseln!
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